Wie wirkt Evolutionspädagogik?
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Lernstörungen, Ängste und unerwünschte Verhaltensmuster sind nicht als Folge von Unvermögen oder negativen Eigenschaften zu sehen. Sie haben als Ursache meist stressbedingte Blockaden im Gehirn. Unter Stress können wir nicht mehr auf unsere Fähigkeiten und Talente zugreifen. Klares und durchdachtes Handeln wird erschwert oder gar unmöglich.
Es gilt nun, die durch Stress und ungünstige Einflüsse von außen entstandenen Blockaden zu lösen und durch individuell ausgewählte Bewgungsabläufe wieder eine Balance herzustellen.
Ein Leitspruch in der Evolutionspädagogik® ist:
„Wo Sprache versagt, hilft Bewegung.“ (Ludwig Koneberg),
da Sprache bei manchen Problemen oft nur einen begrenzten Zugang hat.
Mit Hilfe eines körpereigenen Feedback-Systems (Muskeltest) und bestimmten Fragestellungen sowie geschulter Beobachtung von Verhaltensweisen können Blockaden in der Evolutionspädagogik® schnell aufgespürt, einer Gehirnentwicklungsstufe zugeordnet und über ganz spezielle Bewegungs- und Energieübungen gelöst werden. Dadurch entstehen neue Erfahrungen und Vernetzungen im Gehirn, das neuartige Reaktionsmuster verstärkt sich, die frühere, einschränkende Erfahrung rückt in den Hintergrund und dem Kind/dem Erwachsenen steht ein neuer Handlungs- und Lernspielraum zur Verfügung.
Denn: „Hinter der Blockade liegt das Talent.“ (Ludwig Koneberg)

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